Gerade als der nächste Griff in Reichweite kommt, rutscht der Fuß. Nach einem dynamischen Zug sitzen die Finger nicht optimal, weshalb sie den Schwung nicht abhalten können. Und überhaupt fühlt sich das alles auch im zehnten Versuch nicht machbar an. Solche Situationen kennt wohl jeder, der sich bereits etwas länger dem Klettern verschrieben hat. Und jeder kennt die unmittelbare Folge: Durch das regelmäßige Scheitern kann das Frustniveau beim Vertikalsport bis an die Toleranzgrenze steigen. Will man dann nicht aufgeben, braucht man als Kletterer Nehmerqualitäten. Die richtige Einstellung hilft, diese zu entwickeln. Warum Misserfolge dich zum besseren Kletterer machen können weiterlesen